Leider haben Dennis und ich unabhängig voneinander ziemlich turbulente Zeiten, weshalb wir es beide nicht schaffen, außer unserer Umfrage Artikel zu schreiben – was uns wirklich Leid tut, da wir dieses Blog gern mögen und die Kommunikation mit euch sehr schätzen. Daher bitten wir um euer Verständnis für diese „Sommerpause“ und hoffen, ihr bleibt uns trotzdem weiterhin gewogen. Wir sind zuversichtlich, dass sich in den nächsten Wochen alles einspielt und ihr bald wieder die gewohnten Kommentare, Interviews … lesen könnt.
Liebe Grüße
Hanna und Dennis
P.S.: Wenn ihr in der Zwischenzeit Artikelwünsche habt, gern Kommentar hinterlassen.
P.P.S.: Wenn ihr eine bezahlbare Wohnung in München oder Köln vermitteln könnt, bitte auch kommentieren oder uns direkt kontaktieren.
Und noch ein Redaktionsmitglied beteiligt sich beim halben Adventskalender. Hanna Hartberger stellt ihre Vision eines Weihnachtsfests in 10 Jahren vor.
Ich denke – vielleicht ist es auch eine Art von Hoffnung -, dass Vieles flüssiger laufen wird. Zumindest die technischen Voraussetzungen werden dafür sorgen, dass die Planung des Weihnachtsfests und der dazu gehörenden Feierlichkeiten einfacher ablaufen. Schon allein dadurch, dass wir weniger physisches Gepäck brauchen, weil alle wichtigen Daten in der Cloud sind und die Zahl der technischen Geräte extrem reduziert wurde. Dadurch sind wir auch flexibler, was reale Präsenz angeht.
Insgesamt wird sich Weihnachten jedoch nicht grundlegend verändern – die technischen Geräte werden nach wie vor von Menschen bedient, die ein klares Bild im Kopf haben, wie ein Weihnachtsfest aussehen soll, und wenn es noch so traditionell ist. Insbesondere ist es nach wie vor eine „Zusammenarbeit“ verschiedener Generationen: Selbst wenn sich der Nachwuchs innerhalb kürzester Zeit per Doodle über den Ablauf verständigt hat, muss trotzdem noch jemand zum Telefon greifen, um der Großmutter von den Plänen zu erzählen.
Ich werde das nach wie vor ein bisschen schade finden, da ich der Meinung bin, dass langwierige Planungen lediglich für Missstimmung bei allen sorgen und man die Energie lieber auf das Fest direkt richten sollte. Aber ich weiß auch, dass das Hin und Her für viele irgendwie dazugehört, weshalb ich mich wie seit einigen Jahren an Plätzchen und Glühwein halten und das Chaos mit Fassung tragen werde.
Sabine Hafner hat im Börsenblatt Online die aktuelle Sonntagsfrage „Social-Media-Marketing für Verlage, worauf kommt es an?“ beantwortet. Dabei erzählt sie unter anderem von unserem Projekt für den KOSMOS-Verlag.