Überteuerte Spiele, Verlage als Dienstleister und das Ende einer Legende

Ein paar kurze Linktipps vor der Messe:

  • Konsolenspiele sind zu teuer – frei übersetzt: „Das Modell, 60$ für 40 Stunden Spielspaß auszugeben, ist Vergangenheit.“ Das sollten auch andere Medienbranchen bedenken. (via Slashdot)
  • Leander schreibt über die Probleme, die Autoren mit ihren Verlagen haben – und dass sich viele daher von ihren Verlagen trennen. Und natürlich weist er auf das Autorencamp am Wochenende hin, wo es um Verlage als Dienstleister, neue Modelle für Autoren und vermutlich noch viel mehr gehen wird. Mein Bedauern, nicht da zu sein, habe ich ja schon bekundet.
  • Die Encyclopedia Britannica geht zu Ende. Jedenfalls die gedruckte. Ein Grund ist die Wikipedia: „[I]n recent years, print reference books have been almost completely overtaken by the Internet and its vast spread of resources, including specialized Web sites and the hugely popular — and free — online encyclopedia Wikipedia.“ Ich denke, das letzte Mal zu einer gedruckten allgemeinen Enzyklopädie gegriffen, um wirklich etwas nachzuschlagen, habe ich zu Mittelstufenzeiten.
  • Twitter durch die User finanzieren, die die meisten Follower haben? Darüber denkt man bei den Sozialtheoristen nach.

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